Leider konnten wir nur neun Tage in einer Gegend und vor allem in einem Haus verbringen, das einlud, lĂ€nger zu verweilen. Es war nicht nur die grĂŒndliche Sauberkeit, die einem das GefĂŒhl gab, zu Hause zu sein, es war ein bis ins letzte Detail durchdachtes Haus mit groĂem Wintergarten und allem was dazu gehört, um auch mit Kindern die Ferien verbringen zu können. Benedicta und Javier sowie ihr Sohn haben sich von Beginn an als perfekte Gastgeber gezeigt. Wir möchten nicht unerwĂ€hnt lassen, dass Benedicta mit ihren stilvollen und kunstfertigen Handarbeiten dem Haus eine persönliche Note gegeben hat, die dem Gast so das GefĂŒhl gibt, in etwas ganz Besonderem zu wohnen. Wir hatten das GlĂŒck, auch das zweite Ferienhaus zu sehen, was uns nicht minder gefallen hat und ZukunftsplĂ€ne weckt, dort auch einmal fĂŒr lĂ€ngere Zeit zu kommen. Die Besonderheit dieses Hauses ist, dass es absolut fĂŒr Rollstuhlfahrer geeignet ist. Eine wunderschöne Sicht auf die Rias hat man von beiden HĂ€usern. Selbst wenn man nicht die weitere Umgebung mit dem Auto erkunden möchte, gibt es im nĂ€heren Umfeld genĂŒgend Möglichkeiten fĂŒr schöne SpaziergĂ€nge in StrandnĂ€he (auch mit Rollstuhl), auch StrĂ€nde, oder Erkundungen megalithischer Anlagen und bronzezeitlicher Castro-Kultur. Den tollen Gastgebern sagen wir DANKE fĂŒr eine unvergessliche Zeit an der Costa de la Muerte!
Harald und Familie