Das Haus liegt im sonnenverwöhnten Tarifa, der Levante (Wind) bringt Surfern und Kitern beste Konditionen. Auf der Dachterrasse des Hauses trocknen nicht nur die Segel in "windeseile" sondern auch Strandtücher und selbstverständlich die Wäsche.
Die Nachbarn sind freundlich und hilfsbereit. Der angrenzende kleine Park dient den Bewohnern des Viertels zur Erholung und Freizeitgestaltung. Kleine Läden ganz in der Nähe bieten alles, was man für den täglichen Bedarf benötigt. Die Innenstadt mit ihren Läden, Bars und Restaurants (viele im marokkanischem Stil) ist fußläufig, schnell zu erreichen. Auch der Hafen liegt in der Nähe. Von ihm gehen täglich Fähren nach Afrika, der Hafen von Tanger, einer afrikanischen Stadt, liegt nur 14 Kilometer entfernt. Empfehlenswert ist das Whale Watching. Der Hafen von Taifa liegt genau zwischen dem Mittelmeer und dem Atlantik. Ist der Levante zu stark, kann man ausweichen. So ist das Schwimmen immer möglich. Entweder im Atlantik oder eben im Mittelmeer.
Eine der schönsten Bars in Tarifa ist die Souk Bar gleich neben dem Haus, um die Ecke. Die Inhaberin kocht selbst und kam in den 90er Jahren aus München nach Tarifa. Das Essen und das Ambiente der Bar sind einzigartig sowie die Köchin und ihre Angestellten.
Das Haus selbst bietet mit seinem kleinen Garten, dem Balkon und der Dachterrasse alles, um den Urlaub zu genießen. Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer und Badezimmer sind voll ausgestattet, sauber und so eingerichtet, dass man mit 6 Personen gut leben und feiern kann. Wir haben nichts vermisst. Und benötigt man Hilfe oder hat eine Frage, so ist die Nachbarin gern behilflich. Der Vermieter ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Nur 47 Kilometer von Tarifa entfernt, sehr gut mit dem Auto zu erreichen, liegt Vejer de la Frontera, ein weißes Bergdorf. Es ist sehr authentisch und in den engen Gassen befinden sich sehr gute Geschäfte, man sagt die besten Adressen südlich von Cadiz. Bergauf, am Rande der Altstadt findet man mit großer Sicherheit einen Parkplatz, kostenfrei. Man kann hier sehr gut essen und die alten Windmühlen bestaunen.
Die Gegend ist wild und authentisch - gut für alle die das Wilde lieben und fern ab von Mainstream und den Zwängen der Zeit in die Ursprünglichkeit Spaniens eintauchen wollen. Und für diejenigen die nicht surfen, kiten oder Fahrrad fahren: man fühlt sich sicher schon nur vom Zuschauen schon sehr sportlich.