Wir waren 2 Wochen Anfang April dort. Wir sind völlig begeistert und können die Unterkunft absolut empfehlen. Etwas abgelegen, aber mitten in der Natur und den Bergen.
- Am Ende eines Tales das von San Fernando/Maspalomas in die Berge geht. Sehr indyllisch, ruhig und mit fantastischer Aussicht auf und in die Berge. Halbhöhenlage, so dass es nicht zu windig ist.
-Die Finca hat insgesamt 17 000 qm. Wunderschöne Pflanzen, Palmen, Kakteen - ein botanischer Garten, UnzĂ€hlige OlivenbĂ€ume, Zitronen, Orangen, Grapefruit, Mispeln - vom Baum pflĂŒcken und genieĂen!
- Ăberdachte ParkplĂ€tze, eine tolle Terasse mit 2 Tischen, ein schattiger AuĂentisch unter BĂ€umen mit Pergola, am Pool eine Dusche, Schatten und Sonne. Insgesamt vier bequeme Liegen.
- Toller Grill mit groĂem höhenverstellbarem Rost.
- Zwei HĂ€user - eines mit Schlafraum mit TV und Bad, eines mit KĂŒche/Wohn-und Esszimmer. Ăberall gutes WLAN (auch im Gartenbereich) drei Router, schnelles Internet, SmartTV mit AmazonPrime und Netflix-Account. SpĂŒlmaschine, Mikrowelle, Kaffeemaschine, Toaster, Zitruspresse, BĂŒgelbrett und BĂŒgeleisen, Waschmaschine, Gefrierschrank ⊠alles guter Standard.
-Kommunikation mit Vermietern super - im Vorfeld, wÀhrend des Aufenthalts und hinterher per WhatsApp, Telefon und auch persönlich.
- Restaurants in der NĂ€he: Bar Eva - mit kleiner Speisekarte - hausgemachte Speisen - ideal fĂŒr die Mittagszeit und La Cuevita - ein tolles Restaurant 5 min entfernt mit sehr guten Speisen - zu super Preisen (T-Bone-Steak 16 Euro, Fischplatte noch gĂŒnstiger).
- Entfernung zu Einkaufsmöglichkeiten/Strand in San Fernando, Playa del InglĂ©s und Maspalomas 15 bis 20 Minuten. Anfangs denkt man, es ist einfach weit entfernt und man muss jedesmal aus und ins Tal fahren. Das relativiert sich aber rasch - man fĂ€hrt langsamer um die Fahrt genieĂen zu können, es gibt jedes Mal etwas neues zu sehen, man entspannt, kommt runter und die Ruhe und Abgeschiedenheit entschlĂ€unigt. Kommt man dann in die Touristenbereiche, hat man schnell genug davon und will schnell wieder auf die Sonnenterasse.
- kleine Nachteile: Da es ein Tal ist, geht die Sonne erst um 8.30 auf und um 18 Uhr hinter den anderen Berg (Aber es bleibt dennoch lange hell). DafĂŒr hat man aber auch wirklich Natur um sich herum und kann die Abendstunden auch im freien verbringen.
- Tresor in einem Schlafzimmer, Alarmanlage via Fensterkontakten, Bewegungsmelder und alle Fenster und TĂŒren mit Gittern versehen.