Wir können nichts Gutes ĂŒber die Ferienwohnung und ĂŒber die Vermieterin schreiben und raten jedem ab, dort Urlaub zu machen. 10 NĂ€chte gebucht, davon haben wir 1 Nacht und den darauffolgenden Tag verbracht. Es ist negativ, dass man keine Chancen hat, sein Geld zurĂŒckzufordern, wenn einem die Wohnung nicht gefĂ€llt und gesundheitliche Probleme entstehen.
Die Wohnung ist direkt im Haus der Vermieter, sodass man sich nicht frei fĂŒhlt sondern eher beobachtet. Es gab zur Anreise Kommunikationsprobleme und die Vermieterin machte uns bei der Ankunft des öfteren klar, dass sie viel arbeiten muss. Zum Entladen konnten wir das Auto auf dem Hof abstellen danach war die Einfahrt fĂŒr den Hundeauslauf bestimmt.
Wir besichtigten gemeinsam die Wohnung es war kalt. Die Heizung war schon lĂ€ngst abgestellt aber die Vermieterin kam uns entgegen und machte sie fĂŒr uns wieder an.
In der Wohnung fĂŒhlten wir uns irgendwie nicht wohl und bekamen Allergieprobleme.
Die Wohnung ist zwar groĂ und die BĂ€der sind schön renoviert, aber die Einrichtung ist sehr gĂŒnstig und wirkt steril. Im Wohnzimmer sind ungemĂŒtliche Gartenmöbel, der Fernseher ist total klein und die Sender wechseln stĂ€ndig. Die KĂŒche hat trotz der sechs Betten keine SpĂŒlmaschine und einen lauten KĂŒhlschrank. Die Schlafzimmer sind zur DurchfahrtstraĂe gerichtet, es ist sehr laut und die LED-StraĂenlaterne extrem hell. An den Fenstern sind nur graue Plissees - Verbesserungsvorschlag: Verdunkelungsrollos. Nach der kaputten Nacht, war die Laune im Keller, aber da wir noch 7 Tage Urlaub vor uns hatten, war an frĂŒher Abreise nicht zu denken. Wir haben uns dann einen schönen Tag gemacht, als wir zurĂŒck kamen
war die Vermieterin natĂŒrlich auf dem Hof und wollte uns mitteilen, dass wir vor Verlassen der Wohnung doch immer alle Fenster schlieĂen sollen. Ihr Argument war Hochwasser in den Zimmern durch Starkregen. Sie fragte dann auch gleich, ob die Heizung wieder aus kann. Wir wurden noch aufgeklĂ€rt wie der MĂŒll zu trennen ist, diese Belehrung liegt aber auch sichtbar im Wohnzimmer auf dem Tisch. Das Auftreten der Vermieterin in der Situation war so nervig, pingelig und geizig.
Wir haben in der Wohnung noch gegessen, waren stink sauer, haben unsere Sachen und den MĂŒll ins Auto geschmissen und sind dann noch den Abend nach Hause gefahren, 5 Stunden.
Die Vermieterin hat sich nicht gemeldet, ob wir gut nach Hause gekommen sind oder nachgefragt, ob vielleicht irgendwas mit der Wohnung nicht gestimmt hat.