Knapp 2 Monate vor Reiseantritt erhielten wir von der Reiseagentur die Mitteilung, dass in unmittelbarer Nachbarschaft der Ferienvilla gebaut wĂŒrde und LĂ€rmbelĂ€stigung nicht auszuschlieĂen sei. Als Kompensation wurde ein Preisnachlass von 15% angeboten oder eine Verschiebung der Reise um 1 Jahr. Wir haben uns fĂŒr den Reiseantritt entschieden, was im Nachherein ein Fehler war. Aufgrund des BaulĂ€rms (tĂ€glicher Beginn 8 Uhr und Ende werktags bis 18 Uhr), war nur eine HĂ€lfte des Hauses nutzbar. In 14 Tagen gab es nur an einem einzigen Tag (Sonntag) Ruhe. Laut Aushang an der Zuwegung zur Baustelle wird diese voraussichtlich 2 Jahre bestehen bleiben. Die Villa Giveruna ist in die Tage gekommen und brĂ€uchte einige Ausbesserungen. Die KĂŒche ist groĂzĂŒgig und funktional eingerichtet. GerĂ€teschuppen und Hauswirtschaftsraum sind fĂŒr den Gast nicht zugĂ€nglich. Das ist Ă€rgerlich, wenn man selber einmal Feger und Schaufel benötigt oder den Aussengrill benutzten möchte. Die Hinweistafeln in den BaderĂ€umen, u.a. mit der Bitte keine Rasierklingen oder Plastikbeutel im WC zu entsorgen, versetzten den Gast in die Zeit seines Vorschulkindergartens. Das Anwesen ist sehr weitlĂ€ufig und ĂŒppig bepflanzt. Ein Sympathiepunkt ist der Verzicht, das GrundstĂŒck durch einen Zaun abzugrenzen. Ein Anreiseplan, gerne auch mit Skizze, ist ratsam, da wie in unserem Fall, elektronische Routenplaner per Mobiltelefon nicht abrufbar waren. Den EigentĂŒmern der Villa ist zu empfehlen, einige Handwerksstunden in die