DrauĂen schön zu sitzen, sehr idyllisch, auch wenn das Holz inzwischen nicht mehr weiĂ ist. Die HĂ€ngematte ist durch die Witterung auch nicht mehr einladend, da sehr verwittert. Drinnen sind einige Ă€ltere Spinnenweben mit toten Spinnen zu finden gewesen. Leider war es auch nicht möglich im Schlafzimmer zu lĂŒften, da der Bambus so nah am Fenster gewachsen war, dass man sich direkt wieder jegliches Krabbeltier ins Zimmer holte. Da wĂ€re ein Fliegengitter angebracht. Es ist auch immer dunkel aufgrund des Wuchses. Gleiches am KĂŒchenfenster.
Die Sofa- und KissenbezĂŒge, auch von den StĂŒhlen schon recht schmutzig, teilweise fleckig. Im Besteckkasten war alles krĂŒmelig. Die Nespressomaschine war schmutzig, mit benutzter Kapsel.
Bei stĂ€rkerem Wind kam der Bambus rund um das HĂ€uschen in Bewegung, so dass es sich permanent anhörte als ob jemand mit GegenstĂ€nden von drauĂen am Haus entlangratscht. Die Regenrinne befindet sich auĂen vom Schlafzimmer. Bei Regen hört man permanent das Wasser runterrinnen, bzw. stundenlang anschlieĂend das Tröpfeln. Durch die dĂŒnnen WĂ€nden hört sich das an, als wĂ€re die Rinne indoor befestigt.
Der Teppich im Eingangsbereich hat einen riesen Fleck, das Holz darunter auch. Das ist dann der erste Eindruck.
Eigentlich schade, dass man sich nicht besser kĂŒmmert, denn prinzipiell ist es ein wirklich bezaubernder Urlaubsort. Bei schönem Wetter auf der Terrasse Genuss pur. Das Bad war sehr sauber.
Eigentlich wĂŒrden wir gern wiederkommen, ab so eher nicht.